Hallo Leserinnen und Leser,
wie gewohnt die nächste Episode von Rote Nebel. Diese ist sogar noch ein bisschen länger als die letzte Episode.
Zur: Vollbilddarstellung.
Viel Vergnügen beim Lesen!
Lupus Terre
Freitag, 21. Februar 2014
Freitag, 14. Februar 2014
Rote Nebel - Episode 7 - Warmes Licht
Seid gegrüßt Leserinnen und Leser,
die heutige Episode ist mit 4 Seiten die bislang längste. Sie handelt von der erstmaligen Begegnung Tareks und Alexis'. Doch auf welche Art und Weise, erfahrt ihr, wenn ihr die Geschichte lest.
Vollbildversion.
Also viel Vergnügen!
Lupus Terre
die heutige Episode ist mit 4 Seiten die bislang längste. Sie handelt von der erstmaligen Begegnung Tareks und Alexis'. Doch auf welche Art und Weise, erfahrt ihr, wenn ihr die Geschichte lest.
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Also viel Vergnügen!
Lupus Terre
Kernbereiche
düstere Welten,
Geschichte,
Kurzgeschichte,
Rote Nebel
Freitag, 7. Februar 2014
Rote Nebel - Episode 6 - Die Oper
Hallo liebe Leserschaft!
Wie gewohnt die nächste Episode der Kurzgeschichtenserie Rote Nebel.
Zur Vollbilddarstellung.
Viel Vergnügen beim Lesen!
Lupus Terre
Wie gewohnt die nächste Episode der Kurzgeschichtenserie Rote Nebel.
Zur Vollbilddarstellung.
Viel Vergnügen beim Lesen!
Lupus Terre
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Geschichte,
Kurzgeschichte,
Rote Nebel
Sonntag, 2. Februar 2014
Septikämie
das licht zerbricht
an meinem schwarzen auge
verteilt sich und lässt stellen aus
sodass nur die schatten bleiben
ein bild der wehmut malen sie
und spielen mit der erinnerung
welche mich einst warm umfloss
und nun an wüstenstein zerschellt
und ich ziehe mich an einen ort zurück
an dem mich niemand findet
und ich baue mir ein schloss der hoffnung
mit tränen aus stein
gefährlich lacht etwas in meinem geist
aus einer tiefe fern heraus
aus einem bodenlosen schwarzen loch
schimmert nun eine fackel auf
und das feuer spricht zu mir
es dringt in mein gehör hinein
und es bohrt unablässig weiter
bis es in meinem herzen ist
und ich ziehe mich an einen ort zurück
fern von allen welten
und baue mir ein dorf der freude
aus leeren särgen
die gewalt wie ein blitz durch den himmel kracht
verwüstet gedanken und zerstört mit wahnsinn
was ich doch einst geliebt hab
aber doch nicht halten konnte
was ich doch einst geliebt hab
aber doch nicht schützen konnte
was ich doch einst geliebt hab
aber doch nicht lieben konnte
und ich ziehe mich an einen ort zurück
der schon längst vergessen war
und baue mir ein haus der träume
in das ich doch nie ziehen werde
bloß ein funken ein bedauern
in der glut der sonne ist
doch sie strahlt ewig weiter
während mich das dunkel frisst
und die seele schreit nicht
sie will kalt verbrennen
wie verschollen zwischen spiegelwelten
finde ich sie nicht mehr wieder
und ich ziehe mich an einen ort zurück
der bereits vernichtet wird
und baue mir einen turm der kraft
für einen funken von bedauern
wo stetig fort der tote hunger ruft
verlangt all die gier nun ihren preis
schmachtet nach dem glanz der illusionen
und breitet verdreckte klauen aus
das blut tropft aus meinem mund
nie begehrt und nur verloren
wird mir etwas noch genommen
das ich als einziges hab bekommen
so ziehe ich mich an einen ort zurück
versteckt und unerreichbar
und baue mir einen steg des lichts
das ich nicht mehr erreichen werde
by
Lupus Terre
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