verfasst Ende 2009
Schwarze Tränen zäh
und kalt
fließen ins Meer und
dieses wird bald
zu Eise erfrieren, zu
einem Klotz
niemand findet davor
Schutz
Ein Wind fegt stark
umher
fegt Straßen, Gebäude,
das Leben leer
zieht sie ins Dunkel in
den schwarzen Sumpf
Schreie ertönen, doch
sie verhallen dumpf
Die Energie verschluckt
im schwarzen Loch
alles zerstört, zwar
steht die Welt noch,
jedoch wird sie wie
alles andere vergeh'n
und man wird sie nie
mehr wieder seh'n
Lautlos und trocken
wird es dann sein
nirgends wieder ein
heller Schein
Das Nichts wird
herrschen, so denkt man fahl
jedoch ist es schon und
alles ist tot und kahl.
von
Lupus Terre
(DLNT)
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